Oberarmstraffung und Oberschenkelstraffung
bei JUVENTIS in Bad Zwischenahn
Eine Erschlaffung der Oberarme, ob altersbedingt oder nach starkem Gewichtsverlust, wird von vielen Frauen als sehr störend empfunden. So genannte „Winkearme“ kommen auch bei sehr schlanken Frauen vor und lassen sich in den meisten Fällen auch mit sportlichem Einsatz nicht ganz wegtrainieren. Während der übrige Körper gut durch Kleidung bedeckt bleiben kann, führt das Tragen kurzärmliger Oberbekleidung zum Sichtbarwerden dieser Veränderung. Ziel einer Oberarmstraffung in der JUVENTIS Tagesklinik ist die Entfernung von überschüssiger Haut und überschüssigem Fettgewebe.
Was passiert bei einer Oberarmstraffung?
Eine operative Oberarmstraffung wird bei JUVENTIS in der Regel in Narkose unter ambulanten Bedingungen durchgeführt. Die durch die Operation entstehenden Narben sind später bei angelegten Armen nicht sichtbar. Bei ausgeprägtem Hautüberschuss kann ein zusätzlicher Schnitt in der Achselhöhle zur Entfernung der überschüssigen Haut im Achselbereich notwendig sein.
Die Operation dauert ca. zwei Stunden. Im Anschluss an den Eingriff wird ein straffer Kompressionsverband angelegt. Die intrakutanen Fäden sind auflösbar.
Schöne, straffe Beine – welche Frau wünscht sich das nicht? Mit fortschreitendem Alter oder nach starkem Gewichtsverlust sieht die Realität jedoch meist anders aus. Auch bei einem ansonsten fitten Körper beginnen Haut und Gewebe an den Beinen nachzulassen. Eine Oberschenkelstraffung kann Abhilfe schaffen. Der Eingriff kann als reine Straffungsoperation oder in Kombination mit einer Fettabsaugung durchgeführt werden. Hierbei wird die überschüssige und erschlaffte Haut von Dr. Wrobel genau vermessen und operativ entfernt.
Die bei der Oberschenkelstraffung notwendigen Schnitte werden in die Leiste gelegt. Die resultierenden Narben sind insgesamt sehr unauffällig und werden später meist von Slip oder Bikini überdeckt. Im Anschluss an die OP wird ein Kompressionsverband angelegt. Auch dieser Eingriff kann bei entsprechendem Befund ambulant erfolgen. Die intrakutanen Fäden sind auflösbar.